arbeitsorganisation

Gute und schnelle Wundversorgung nach Unfällen sowie bei längeren und chronischen Krankheiten leistet die 1A Wundzentrum GmbH im Wundzentrum in Senden. Dank digitaler Hilfsmittel bietet sie eine professionelle Versorgung in Zusammenarbeit mit einem Facharzt.
Digitalisierte Arbeitsabläufe gehören bei der Hetkamp EDV Beratung aus Borken zum Kerngeschäft. Sie setzt deshalb auf einen ausgeglichenen Austausch untereinander und mit den Kunden. Entscheidend ist die richtige Balance zwischen digitaler und persönlicher Kommunikation.

Hupfer Metallwerke GmbH & Co. KG
Mitarbeiterverpflegung mit geringem Aufwand, bei gleichzeitig sehr hoher Speisenqualität: Dieses Konzept verfolgt Hupfer schon lange. Mit Beginn der Corona-Krise entwickelte das Unternehmen ein Verfahren, das den Beschäftigten ein Mittagessen unter Beachtung hygienischer Vorgaben zur Verfügung stellt.
Digitalisierung? „Das ist unser Stichwort“, sagt Florian Klostermann, Geschäftsführender Gesellschafter der Betonwerke H. Klostermann GmbH & Co. KG aus Coesfeld. „Wir haben uns schon Ende der 90er Jahre damit beschäftigt und viel unternommen, um im digitalen Zeitalter Schritt zu halten."

Krusen GmbH & Co. KG
Wissen, was und wann der andere es macht: Das ist bei Maler-, Boden und Sanitärarbeiten wichtig. Die Krusen GmbH & Co. KG bietet all diese Arbeiten aus eigener Hand oder in Kooperation an. Um die Kommunikation zu erleichtern, hat Geschäftsführer Fabian Krusen eine digitale Auftragsbearbeitung eingeführt.
H. Rademann GmbH
Den Überblick zu behalten ist bei der H. Rademann GmbH eine der wichtigsten Aufgaben. Denn das Unternehmen übernimmt für andere Unternehmen den kompletten Prozess des Drucks. 2020 verknüpfte das Unternehmen das digitale System zusätzlich mit einer Software für die Personaleinsatzplanung.

Shopware AG
Einloggen und den Arbeitsplatz der Wahl buchen: Bei der Shopware AG in Schöppingen ist dies in Sekundenschnelle möglich. Das IT-Unternehmen hat in der Corona-Krise mit Hilfe einer neuen App seine ortsungebundene Arbeitskultur mit einem Desk-Sharing-System optimiert.
Digitalisierung ja, aber wann und wie? Als Geschäftsführer der Spedition Hillert mit Sitz Bocholt fehlten Dirk Pelster im Arbeitsalltag Zeit, Ideen und Wissen für und um die Möglichkeiten der Digitalisierung. Der nötige Anstoß für die ersten Veränderungen kam von außen.

150 bis 650 Minijobber pro Monat arbeiten je nach Saison in den Bars und Restaurants sowie bei den Großevents von Tobit.Software. Jeden Monat müssen 675 Jobs geplant werden. Mit Zettel, Stift, Telefon und Mail wäre der Organisations-Aufwand immens. Tobit.Software geht es daher mit System an.
Die Kundenwünsche im Innenausbau für Luxusyachten, Privatjets und Villen sind exklusiv und individuell. Um sie noch besser zu erfüllen, baut die VEDDER GmbH ein eigenes Prüflabor für Materialtests und ein Musterarchiv mit dezentralem Zugriff auf.

Mehr anzeigen