CHRISTOPHORUS Gruppe

Alle Infos für die Beschäftigten auf einem Blick - per App

303,00 €

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Ein Tool für alle Informationen vom Speiseplan über Video-Tutorials, Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und des betrieblichen Gesundheitsmanagements bis hin zum digitalen Schwarzen Brett: Das ist die CApp. Schon im Juni 2019 hatte die CHRISTOPHORUS Gruppe die App für alle Beschäftigten in ihren drei Krankenhäusern in Coesfeld, Dülmen und Nottuln, der Klinik am Schlossgarten in Dülmen und Nottuln sowie ihren drei Seniorenheimen in Coesfeld und Nottuln und dem ambulanten Pflegedienst mit Sitz in Coesfeld gestartet.

 

Eigene App steigert Wertschätzung und Transparenz

 

Das Interesse steigerte sich zunächst kontinuierlich - mit Beginn der Corona-Krise dann nochmal sehr deutlich. „Mit Beginn der Pandemie zeigte unsere CApp all ihre Möglichkeiten und konnte viele Kolleginnen und Kollegen von ihren Vorteilen überzeugen“, erklärt Christian Weßling, Referent für Social Media und Öffentlichkeitsarbeit bei der Christophorus-Trägergesellschaft mbH. Und: „Es ist ein immenser Vorteil in dieser Situation, dass wir über die App sehr viele Beschäftigte ad hoc auf ihren Smartphones erreichen können.“

 

Über 70 Prozent der rund 3000 Beschäftigten nutzen die CApp mittlerweile. Über den Newsbereich der App informiert die Geschäftsführung bei Bedarf täglich über aktuelle Entwicklungen, Maßnahmen und nötiges Wissen rund um Corona und die Auswirkungen auf die Arbeit in den Einrichtungen der Gruppe. Welche Verhaltensweisen sind notwendig? Welche Abläufe sind zu beachten? Welche Veränderungen gibt es? Was ist bei einem positiven Corona-Test zu tun? Informationen zu all diesen Themen gelangen über die App zu den Beschäftigten und stehen zum Nachlesen bereit. „Jeder kann zudem in der CApp direkt Fragen an die Geschäftsführer der Gruppe stellen. Die Geschäftsführer Dr. Mark Lönnies, Dr. Jan Deitmer und Jochen Fallenberg beantworten sie dann direkt bzw. in Abstimmung mit den entsprechenden Stellen im Haus“, erklärt Christian Weßling. „Dadurch erfahren die Beschäftigten eine hohe Wertschätzung und Transparenz, denn alle Anliegen und Antworten werden über die App öffentlich und für alle sichtbar kommuniziert.“

 

Stärkung der Unternehmenskultur und der Mitarbeiterbindung

 

Neben dem Newsbereich ist das Schwarze Brett ein Bereich der App, der sehr häufig genutzt wird. Es ist zu einer Art „internes eBay-Kleinanzeigen“ geworden.

 

Grundsätzliches Ziel der App-Entwicklung war es, den Beschäftigten einen leichten Zugang zu allen Informationen rund um ihre Arbeit und die Angebote der CHRISTOPHORUS Gruppe sowie eine unkomplizierte, hierarchiefreie Kommunikation untereinander und mit der Geschäftsführung zu ermöglichen. Deshalb sind unter anderem auch die Speisepläne, ein Mitarbeiterverzeichnis und Telefonlisten sowie eine geschützte Gruppenchat-Funktion für Absprachen innerhalb der Teams in der App zu finden. Dazu gibt es einen Überblick über Veranstaltungen und Fortbildungen sowie Tutorials und kurze Videos zu wichtigen Themen.

 

Arbeitsferne Funktionen wie das Schwarze Brett dienen der Stärkung der Unternehmenskultur und der Mitarbeiterbindung, die ein weiteres wichtiges Ziel der App-Entwicklung war. „Wir haben sehr viele, sehr gute Angebote für unsere Beschäftigten – zum Beispiel im Bereich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, des betrieblichen Gesundheitsmanagements oder der betrieblichen Altersvorsorge. Wir machen aber immer mal wieder die Erfahrung, dass nicht alle Mitarbeitende die Angebote kennen. Mit der App können wir jedem Mitarbeitenden den Zugang zu diesen Informationen und damit natürlich die Nutzung der Angebote so einfach wie möglich machen“, erklärt Christian Weßling. 

 

www.christophorus-kliniken.de

 

Text: Sabrina Becker | Foto: CHRISTOPHORUS Gruppe