Gute und schnelle Wundversorgung nach Unfällen sowie bei längeren und chronischen Krankheiten leistet die 1A Wundzentrum GmbH im Wundzentrum in Senden. Dank digitaler Hilfsmittel bietet sie eine professionelle Versorgung in Zusammenarbeit mit einem Facharzt.
Digitalisierte Arbeitsabläufe gehören bei der Hetkamp EDV Beratung aus Borken zum Kerngeschäft. Sie setzt deshalb auf einen ausgeglichenen Austausch untereinander und mit den Kunden. Entscheidend ist die richtige Balance zwischen digitaler und persönlicher Kommunikation.
Digitalisierung? „Das ist unser Stichwort“, sagt Florian Klostermann, Geschäftsführender Gesellschafter der Betonwerke H. Klostermann GmbH & Co. KG aus Coesfeld. „Wir haben uns schon Ende der 90er Jahre damit beschäftigt und viel unternommen, um im digitalen Zeitalter Schritt zu halten."
Digitalisierung ja, aber wann und wie? Als Geschäftsführer der Spedition Hillert mit Sitz Bocholt fehlten Dirk Pelster im Arbeitsalltag Zeit, Ideen und Wissen für und um die Möglichkeiten der Digitalisierung. Der nötige Anstoß für die ersten Veränderungen kam von außen.
150 bis 650 Minijobber pro Monat arbeiten je nach Saison in den Bars und Restaurants sowie bei den Großevents von Tobit.Software. Jeden Monat müssen 675 Jobs geplant werden. Mit Zettel, Stift, Telefon und Mail wäre der Organisations-Aufwand immens. Tobit.Software geht es daher mit System an.
Die Kundenwünsche im Innenausbau für Luxusyachten, Privatjets und Villen sind exklusiv und individuell. Um sie noch besser zu erfüllen, baut die VEDDER GmbH ein eigenes Prüflabor für Materialtests und ein Musterarchiv mit dezentralem Zugriff auf.
Veränderte Arbeitsabläufe und vielfältigere Arbeitsaufgaben durch technische Neuerungen und eine schnellere Taktung bei der Akkordarbeit in der Produktion, die die Aufgaben noch weiter verdichtet: Die Digitalisierung hat den Arbeitsalltag im Fleischcenter Coesfeld der Westfleisch SCE mbH verändert.
Es sind nicht einmal zehn Mitarbeiter, die Gregor Winterhalter in seinem Fachbetrieb für Garten- und Landschaftsbau in Schöppingen beschäftigt – und doch nutzt der Betrieb die Möglichkeiten der Digitalisierung so konsequent und umfangreich wie nur wenige andere Betriebe dieser Größe.